Wir sind persönlich für Sie da! +49 911 521 47 - 600

Acer Intel Xeon E5-2690 - Intel® Xeon® E5-Prozessoren - LGA 2011 (Socket R) - Server/Arbeitsstation - 32 nm - 2,9 GHz - E5-2690

Acer Intel Xeon E5-2690 - Intel® Xeon® E5-Prozessoren - LGA 2011 (Socket R) - Server/Arbeitsstation - 32 nm - 2,9 GHz - E5-2690
Hersteller-Nr.: KC.69001.E52

Anmelden für persönliche Preisinformationen

Verfügbarkeit:

Kurzbeschreibung:
(20M Cache - 2.90 GHz - 8.00 GT/s Intel QPI)
Beschreibung
Intel® Xeon® E5-Prozessoren Im Vergleich zu Servern, die auf Intel® Xeon® Prozessoren der vorherigen Generation basieren, sorgen die Intel® Xeon® E5-Prozessoren für bis zu 80 % mehr Serverleistung. Die Intel® Integrated-I/O-Technik der Intel® Xeon® E5-Prozessoren beschleunigt die Bereitstellung von Daten für die Verarbeitung durch die Prozessorkerne und verringert dadurch die Latenz um bis zu 30 %. Intel® Xeon® E5-Prozessoren sorgen intelligent für bis zu 70 % mehr Leistung pro Watt und verbessern so die Rechnerleistung bei Beibehaltung maximaler Energieeffizienz. Intel® Turbo-Boost-Technik Die Intel® Turbo-Boost-Technik erhöht dynamisch die Frequenz eines Prozessors nach Bedarf, indem die Temperatur- und Leistungsreserven ausgenutzt werden, um bei Bedarf mehr Geschwindigkeit und andernfalls mehr Energieeffizienz zu bieten. Intel® vPro™ Technik Die Intel® vPro™ Technik ist eine Zusammenstellung von Sicherheits- und Verwaltbarkeitsfunktionen, die in den Prozessor integriert sind und vier kritische Bereiche in der IT-Sicherheit handhaben: 1) Bedrohungsverwaltung, darunter Schutz vor Rootkits, Viren und Malware, 2) Schutz von Identitäten und Website-Zugriffspunkten, 3) Schutz von vertraulichen persönlichen und geschäftlichen Daten, 4) Remote- und lokale Überwachung, Korrektur und Reparatur von PCs und Workstations. Intel® Hyper-Threading-Technik Die Intel® Hyper-Threading-Technik ermöglicht zwei Verarbeitungs-Threads pro physischem Kern. Anwendungen mit vielen Threads können mehr Aufgaben parallel erledigen und Tasks früher beenden. Intel® Virtualisierungstechnik (VT-x) Mit der Intel® Virtualisierungstechnik (VT-x) kann eine Hardwareplattform als mehrere „virtuelle“ Plattformen eingesetzt werden. Sie bietet verbesserte Verwaltbarkeit durch weniger Ausfallzeiten und eine Beibehaltung der Produktivität, indem die Rechenvorgänge in separate Partitionen verschoben werden. Intel® Directed-I/O-Virtualisierungstechnik (VT-d) Die Intel® Directed-I/O-Virtualisierungstechnik (VT-d) setzt die bestehende Unterstützung von Virtualisierungslösungen für die IA-32 (VT-x) und Systeme mit Itanium® Prozessoren (VT-i) fort und erweitert diese um neue Unterstützung für die I/O-Gerätevirtualisierung. Die Intel VT-d kann Benutzern helfen, die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Systemen sowie die Leistung von I/O-Geräten in virtualisierten Umgebungen zu verbessern. Intel® Trusted-Execution-Technik Die Intel® Trusted-Execution-Technik erhöht die Sicherheit von PCs. Sie umfasst eine Reihe von Hardware-Erweiterungen für Intel® Prozessoren und Chipsätze, die zusätzliche Sicherheitsfunktionen für die digitale Büroplattform bereitstellen, wie das sichere Starten von Systemprogrammen und des Betriebssystems und das Ausführen von Anwendungen in einem geschützten Bereich. Dies ermöglicht eine Umgebung, in der Anwendungen auf einem eigenen, von aller anderen Software des Systems abgeschotteten Bereich ausgeführt werden. Intel® AES-NI Die Advanced Encryption Standard New Instructions (AES-NI) sind eine Zusammenstellung von Anweisungen zur schnellen und sicheren Verschlüsselung und Entschlüsselung von Daten. AES-NI sind wertvolle Komponenten für kryptografische Anwendungen, z. B. für Anwendungen zur Massenverschlüsselung/-entschlüsselung, Authentifizierung, Generierung von zufälligen Nummern und Authentifizierungsverschlüsselung. Intel® 64 In Verbindung mit der entsprechenden Software ermöglicht die Intel® 64 Architektur die 64-Bit-Verarbeitung bei Servern, Workstations, PCs und Mobilplattformen. Intel 64 verbessert die Leistung, da das System durch diese Prozessorerweiterung mehr als 4 GB virtuellen und physischen Speicher adressieren kann. Inaktivitätsstatus Ruhezustände (C-Zustände) werden genutzt, um Energie zu sparen, wenn der Prozessor sich im Leerlauf befindet. C0 ist der Betriebszustand, d. h. die CPU führt sinnvolle Aufgaben aus. C1 ist der erste Leerlaufzustand, C2 der zweite usw., wobei für höhere Nummern des C-Zustands mehr Energiesparmaßnahmen durchgeführt werden. Erweiterte Intel SpeedStep® Technik Die Erweiterte Intel SpeedStep® Technik ist eine fortschrittliche Funktionalität für die auf Mobilgeräten benötigte Kombination von hoher Leistung bei einem möglichst niedrigen Energieverbrauch. Die herkömmliche Intel SpeedStep® Technik schaltet die Spannung und die Frequenz je nach Prozessorauslastung gleichzeitig zwischen hohen und niedrigen Werten um. Die Erweiterte Intel SpeedStep® Technik baut auf dieser Architektur auf und nutzt Designstrategien wie Trennung zwischen Spannungs- und Frequenzänderungen sowie Taktpartitionierung und Wiederherstellung. Intel® Demand-based-Switching Intel® Demand-Based-Switching ist eine Energieverwaltungstechnologie, bei der die angewandte Spannung und Taktgeschwindigkeit eines Mikroprozessors so niedrig wie möglich gehalten werden, bis mehr Verarbeitungsleistung erforderlich ist. Diese Technik wurde mit der Intel SpeedStep® Technik im Servermarkt eingeführt. Thermal-Monitoring-Technik Thermal-Monitoring-Technik schützt das Prozessorpaket und das System über Temperaturverwaltungsfunktionen vor temperaturbedingten Ausfällen. Ein digitaler On-Die-Temperatursensor erkennt die Temperatur des Kerns, und die Temperaturverwaltungsfunktionen senken bei Bedarf den Energieverbrauch des Pakets und damit die Temperatur, um die Grenzwerte für den normalen Betrieb einzuhalten. Intel® Flex-Memory-Access Der Intel® Flex-Memory-Access ermöglicht einfachere Speicheraufrüstung, da Module mit verschiedener Speichergröße eingesetzt werden können und der Zweikanalmodus beibehalten wird. Execute-Disable-Bit-Technik Die Execute-Disable-Technik ist eine hardwarebasierte Sicherheitsfunktion, die das Risiko von Vireninfektionen verringert und verhindern kann, dass bösartige Software auf dem Server bzw. im Netzwerk ausgeführt wird. Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT) Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT), auch bekannt als Second Level Address Translation (SLAT), beschleunigt speicherintensive Virtualisierungsanwendungen. Der Einsatz von Extended Page Tables bei Intel® Virtualisierungstechnik-Plattformen reduziert die Gesamtkosten für Speicher und Stromversorgung und erhöht die Akkulaufzeit durch Hardwareoptimierung der Seitentabellenverwaltung.
Technische Details

Allgemeines

Chip-Taktfrequenz 2,9 GHz
Frontside Bus FSB1.333,16
Fertigungsprozess 32 nm
CPU-Typ Desktop-CPU
CPU-Sockeltyp Intel Sockel R/2011 (Xeon MP)
Prozessorfamilie Xeon E5

Technische Daten

Cache 20 MB
CPU-Features QPI